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ÜBER DEN AUTOR
Joachim Ciliox
Als freiberuflicher Grafik-Designer habe ich mich bereits frühzeitig auf die Gestaltung von attraktiven und responsestarken Anzeigen und Stellenanzeigen spezialisiert.
Meine Neukunden haben mich mit ihren ersten Aufträgen als professionellen und seriösen Kreativschaffenden kennengelernt.
Viele dieser Kunden beauftragten mich über die nachfolgenden Jahre mit der Gestaltung ihrer Firmenlogos, Flyer, Prospekte, Kataloge, Websites, Verpackungsdesigns, Infografiken, Fahrzeugbeschriftungen, Plakat- und Außenwerbung.
„Drei, zwei, eins, meins“ – lautet eine bekannte Werbebotschaft, die auf den Punkt bringt, was man übers Marketing wissen muss.
Denn drei Sekunden reichen unserem Gehirn aus, um zu entscheiden, ob wir uns in das Gegenüber, das wir gerade kennengelernt haben, verlieben könnten.
Oder ob wir ein Produkt haben wollen, koste es, was es wolle.
Schon der Bruchteil einer Sekunde kann zudem ausreichen, um eine Entscheidung zu treffen, ob wir uns mit einem Sinneseindruck eingehender beschäftigen wollen oder nicht.
Und das gilt nicht nur in der Liebe oder in der Produktwerbung – es betrifft auch Ihr HR-Marketing, Ihre Stellenanzeigen und folgerichtig daher die gesamte Gestaltung in Bild und Text für eine positive, anregende Aussenwirkung.
Schließlich müssen Ihre Stellenausschreibungen erst einmal positiv wahrgenommen werden, bevor sie gelesen oder ausgiebig studiert werden.
Und der Bewerber muss durch die Gestaltung der Anzeige dazu gebracht werden, die gewünschten Handlungen auszuführen, nämlich
Bevor diese Handlungskette ausgelöst wird, trifft unser Kopf jedoch vollkommen unterbewußt eine Entscheidung, indem es eine von drei Optionen auswählt:
Damit es zu einer positiven Bewertung kommt, ist es wichtig, eine entsprechende Aktivität im Hirn auszulösen.
Das gesamte Geschehen ist so komplex, dass ich es hier nicht weiter ausführen möchte – wir kämen sonst nicht drumherum, uns mit Begriffen wie Thalamus, Formatio reticularis, aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem (ARAS) und dergleichen mehr zu befassen.
Bleiben wir stattdessen lieber bei den Erkenntnissen, die sich aus diesen gut erforschten neuronalen Netzen ableiten lassen, da sie speziell für das Marketing und für die werbewirksame Anzeigengestaltung von besonderer Bedeutung sind. Zu den Hauptaufgaben unseres Gehirns gehört es, unser Überleben zu sichern.
Deshalb ist es permanent im Wachzustand beständig damit beschäftigt, die vielen Informationen, die um unsere Aufmerksamkeit buhlen, nach ihrer Bedeutung zu sichten, zu gewichten und nach Relevanz zu filtern .
Das Hirn fragt nicht, was es alles so gibt, sondern fragt gezielt nach, was es braucht, um eine bestimmte Aufgabe lösen zu können oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Welche Reize es wahrnimmt, ist daher zum einen davon abhängig, vor welche Herausforderung es sich gerade gestellt sieht. Zum anderen ist die Reizintensität von Bedeutung.
Je stärker ein Reiz auf uns einwirkt, desto wacher werden wir – bis zu einem bestimmten Punkt empfinden wir das als angenehm. Wird jedoch eine Grenze überschritten, beginnt es zu schmerzen.
Der Grad, an dem wir einen Reiz noch als angenehm oder schon als unangenehm empfinden, differiert von Person zu Person. Dennoch lässt sich zunächst einmal festhalten: Wenn Sie es nicht schaffen, das Hirn zum Ticken und den Herzschlag zum schnelleren Pochen zu bringen, können Sie das Geld, das Sie in die Stellenanzeigenschaltung investieren wollen, auch gleich zum Fenster hinauswerfen.
Gute Stellenanzeigengestaltung bringt das Herz in Wallung, aber das Blut nicht zum Überkochen. Schlechte Stellenanzeigen signalisieren dem Hirn, dass es hier vielleicht nicht an einem Risiko, ganz sicher aber an Langeweile sterben wird.
Als Grafik-Designer befasse ich mich bereits im dritten Jahrzehnt mit den unterschiedlichen Zielgruppen und der Aktivierung positiver visueller Reize.
Denn ob Ihre Stellenanzeige oder Werbeanzeige tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielt oder ob sie ein Schattendasein fristet, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Bruchteil einer Sekunde etwas im Betrachter auslöst, was dieser als positiv bewertet.
Ist dies der Fall, beginnt er die Anzeige eingehender zu studieren. Jetzt ist es nicht mehr die reine Gestaltung, sondern es sind die Botschaften und Bilder (auch als Wort-Bilder zu verstehen), die ihn begeistern müssen.
Im dritten Schritt muss es dann gelingen, Ihren potenziellen Bewerber dazu zu bringen, sich selbst innerhalb Ihres Unternehmens zu verorten. Bringt er oder sie die benötigten Fähigkeiten mit? Was wird konkret seine Aufgabe in Ihrem Unternehmen sein? Wie wird sein Verhältnis zu den Kollegen sein? Wie sieht sein Arbeitsplatz aus?
Entstehen positive Bilder, wird aus dem Interessenten mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Bewerber. Kann er dagegen keine Bewertung vornehmen oder fällt sie negativ aus, haben Sie die Chance verpasst, die Stelle zu besetzen (wenn es sich denn um einen prinzipiell geeigneten Kandidaten handelte).
Zusammengefasst: Entscheidungen werden selten aufgrund von Informationen getroffen, aber eben auch nicht „aus dem Bauch“ heraus. Sie sind das Ergebnis einer Aktivität, die von unserem guten alten Reptiliengehirn ebenso gesteuert wird, wie von unseren Erfahrungen und unserer Wahrnehmung.
Wirken Sie durch eine attraktive Stellenanzeigengestaltung darauf ein, dass die Entscheidung erwünschter Stellenbewerber zu Ihren Gunsten ausfällt. Wie Sie Ihre Anzeigen gestalten und mit weiteren Aktionen kombinieren, die zu optimaler Aktivierung Ihrer Wunschkandidaten führt, bespreche ich gern persönlich mit Ihnen. Rufen Sie mich einfach an, Sie erreichen mich unter 0 99 05 – 707 85 80.
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Der freiberufliche Grafikdesigner gestaltet Stellenanzeigen für Unternehmen, die erkannt haben, dass nur eine professionelle und ansprechende Anzeige qualifizierte Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam macht.
Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.
In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.
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