Die 10-Punkte-Checkliste für erfolgreiche Stelleninserate

Stellenanzeigen und Stellenausschreibungstexte effektiv gestalten

Bewerber erreichen, motivieren, einstellen – wenn es gut läuft, sind das die entscheidenden Resultate Ihrer Stellenausschreibungen. Damit Sie diese Zielsetzung erreichen, heißt es zunächst einmal den 10-Punkte-Check durchzuführen: Entsprechen Ihre Anzeigen visuell und inhaltlich den aktuellen Anforderungen? Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Überblick, wie Sie Ihre Stellenausschreibungen prüfen und verbessern können. 


1. Liebe auf den ersten Blick – überzeugen Sie durch visuelle Gestaltung

Visuelle Gestaltung von Stellenanzeigen – Liebe auf den ersten Blick

Stellen Sie sich vor, Sie betreten eine Buchhandlung, ohne zu wissen, wonach genau Sie suchen. Sie kennen das Genre, vielleicht soll es ein Krimi sein, ein Liebesroman oder etwas Utopisches. Aber Sie haben noch keinen konkreten Titel vor Augen.

Vor Ihnen breiten sich Regale voller Bücher aus. Doch Ihre Zeit ist begrenzt. Vermutlich lassen Sie die Bücher in den Regalen zunächst einmal unbeachtet und wenden sich den Büchertischen zu.

Nach welchen Titeln greifen Sie? Was lenkt Ihre Aufmerksamkeit? Die herausragende Covergestaltung gehört zu den wichtigsten Verkaufsargumenten eines Autors, der sich gegen Hunderte von Mitbewerbern durchsetzen muss.

Sie erzeugt Liebe auf den ersten Blick und daraus resultierend das Interesse, sich mit den Inhalten des Buches zu befassen. Nicht anders verhält es sich mit Ihrer Stellenanzeige.

Vernachlässigen Sie deren Gestaltung, stellen Sie sie einfach ins Regal, ohne lange darüber nachzudenken, wie Sie die Aufmerksamkeit von Bewerbern schon durch die visuelle Darstellung auf Ihre Anzeige lenken können, stehen die Chancen, eine Vielzahl von Interessenten zu erreichen, schlecht. 

Doch obwohl dieser Gedanke leicht nachzuvollziehen ist – die lieblose Gestaltung von Stellenanzeigen überwiegt in Onlinebörsen ebenso wie in gedruckten Anzeigenblättern.

Das liegt vermutlich daran, dass die Stellenanzeige ein Relikt aus Zeiten ist, in denen von einem Fachkräftemangel noch keine Rede war. Viele Unternehmer sind noch heute überzeugt, es reiche aus, ein einfaches Job-Angebot zu machen, um Bewerber für das eigene Unternehmen zu interessieren.

Aber wie das eingangs erwähnte Beispiel „Buchhandlung“ zeigen sollte, gilt: Wer die Wahl hat, greift zunächst nach dem, was sich positiv von der Masse abhebt. 

Machen Sie sich dieses Prinzip zu eigen und zunutze, indem Sie Ihre Stellenanzeigen inhaltlich und optisch herausputzen, steigen Ihre Chancen, die richtigen Bewerber auf Ihre Vakanz aufmerksam zu machen.

CHECKPOINT: Besitzt Ihre Stellenanzeigen eine attraktive, positive, interessante Gestaltung. Ist Ihre Stellenanzeige ein echter Eyecatcher?

2. Unterschiedliche Medien benötigen unterschiedliche Anforderungen für eine wirksame Gestaltung von Stellenanzeigen

Gestaltung Stellenanzeige für Print und Web

Logo, Schriftsatz, Corporate Design – viele Elemente prägen den Wiedererkennungswert Ihres Unternehmens und sollten daher auch in der Gestaltung Ihrer Stellenanzeigen ihren Platz finden.

Denken Sie aber daran: Jedes Medium fördert eine andere Art, wie Anzeigen wahrgenommen und gelesen werden.

Und für jedes Medium ist es daher wichtig, die entscheidenden Gestaltungsmerkmale zu kennen und anzuwenden.

Sehen Sie daher unbedingt davon ab, Ihre Printanzeigen aus früheren Zeiten einfach zu kopieren und online zu stellen. Beauftragen Sie einen Grafikdesigner, der sich mit den Merkmalen von Print- und Onlineanzeigen auskennt, damit Ihre Anzeigen in beiden Medien hervorragend zur Geltung kommen.

CHECKPOINT: Ist Ihre Stellenanzeige UND Ihr Stellenausschreibungstext speziell optimiert für Zeitungen? Smartphone? SocialMedia Kampagnen? Ihre maßgeschneiderte Bewerbungswebsite? Ihre Job-Offerte muss überall „rocken“!

3. Überwinden Sie die Floskelitis

Floskeln in Stellenanzeigen

Lesen Sie regelmäßig die Stellenanzeigen Ihrer Mitbewerber? Dann haben Sie sicher auch schon festgestellt, wie viele Phrasen sich darin finden lassen.

Falls nicht, machen Sie die Probe aufs Exempel: Lassen Sie einen Mitarbeiter oder eine andere Person Stellenanzeigen sammeln, mit denen nach Mitarbeitern gesucht wird, wie auch Sie sie benötigen.

Die Anzeigen werden anonymisiert, sodass sie keinen Hinweis darauf enthalten, aus welchem Unternehmen sie stammen. Vergleichen Sie nun die Inhalte der Stellenanzeigen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie feststellen, dass es sich bei den meisten Stellenanzeigen um einen Aneinanderreihung von Floskeln handelt. Die Inhalte gleichen sich wie ein Ei dem anderen und lassen kaum Rückschlüsse darauf zu,

  • wie genau die Qualifikationen des Bewerbers aussehen soll.
  • welche Aufgaben ihn oder sie konkret erwarten.
  • welches Gehalt gezahlt und welche Benefits gewährt werden.
  • für wen es aus welchen Gründen von Vorteil sein könnte, sich ausgerechnet in diesem Unternehmen zu bewerben.

Die Floskelitis in Stellenanzeigen, also das Arbeiten mit Textbausteinen, die sich regelmäßig wiederholen, erschwert es Unternehmen, offene Stellen rasch mit den geeigneten Bewerbern zu besetzen.

Und sie führt auf Seiten potenzieller Bewerber zu einer Ermüdung. Welchen Sinn macht es schließlich, sich auf die hundertste Anzeige zu bewerben, die in ihrer Aussagekraft einfach nur vage oder allgemein bleibt?

Sie müssen keinen Werbetexter beauftragen, um diesen Fehler in Ihren Stellenanzeigen zu vermeiden.

Haben Sie ein Gespür dafür entwickelt, was eine konkrete Aussage und was eine Floskel ist, klopfen Sie Ihre Anzeigentexte daraufhin ab. Versuchen Sie, so präzise wie möglich zu werden.

Schließlich wünschen auch Sie sich aussagekräftige Bewerbungsunterlagen von Interessenten, oder?

Dann leisten Sie vorab dasselbe und formulieren Sie aussagekräftige Anzeigen – oder lassen Sie vielleicht doch lieber einen erfahrenen Texter diese Aufgabe für Sie übernehmen.

CHECKPOINT: Verzichten Sie auf die ewig gleichen Wörter und Formulierungen. Kopieren Sie nicht von der Konkurrenz. Ist Ihre Stellenausschreibung eine Art Liebesbrief an Ihren zukünftigen Mitarbeiter oder eher ein „friss-Vogel-oder-stirb-Job-Angebot?“

4. Appetit kommt beim Lesen: Geben Sie Fließtext eine Chance!

Lange Texte in Stellenausschreibungen oder besser kurz und knapp`

Aufzählungspunkte (engl. Bulletpoints) sind ein ausgezeichnetes Mittel, um bestimmte Aussagen zu strukturieren und hervorzuheben.

Besteht eine Anzeige dagegen nur aus einer Aneinanderreihung beliebig vieler Aufzählungspunkte, gehen diese Vorteile verloren.

Sie vermitteln stattdessen den Eindruck, dass Sie sich um die Textgestaltung wenig Gedanken gemacht haben und dass alle Aussagen gleichrangig zu bewerten sind.

Mein Tipp lautet daher: Betrachten Sie grundsätzlich Fließtext und keine Bulletpoint-Blöcke als die angemessene Form der Stellenausschreibung.

Der Fließtext ist das Umfeld, innerhalb dessen Sie wichtige Kernaussagen durch Bulletpoints hervorheben. Lassen Sie nicht mehr als vier oder fünf solcher Stichpunkte aufeinander folgen.

Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass Sie sich intensiver damit auseinandersetzen müssen, welche Merkmale und Kompetenzen, die in diese Auflistung Eingang finden, für die Arbeit in Ihrem Unternehmen wirklich unverzichtbar sind.

Den Fließtext können Sie zudem sinnvoller durch weitere Textlayout-Elemente strukturieren, nämlich durch

  • kurze Absätze,
  • den Wechsel von längeren und kürzeren Textpassagen,
  • unterschiedliche Satzzeichen und Zwischenüberschriften sowie
  • sparsam eingesetzte Fett- oder Kursivmarkierungen.

CHECKPOINT: Je nach benötigter Qualifikation und Anspruch an den Bewerber macht es Sinn deutlich mehr Text zu verwenden, um eine menschliche Ansprache zu generieren, um zu begeistern und zu überzeugen. Etwas was keine 08/15 Bulletpoint-Auflistung erreicht!

5. Genderitis in Stellenbeschreibungen

Genderitis in Stellenausschreibungen. MWD macht sie nicht automatisch besser.

Das Gleichbehandlungsgesetz (AGG), umgangssprachlich Antidiskriminierungsgesetz, sieht vor, dass Stellenanzeigen grundsätzlich geschlechterneutral zu formulieren sind.

Zu der bisher schon üblichen Angabe, dass man sowohl m(ännliche) als auch w(eibliche) Bewerber einstellt, kommt seit Kurzem nun die Angabe, dass auch d(iverse) erwünscht sind.

Ob eine solche Angabe überhaupt sinnvoll ist und irgendeinem Zweck dient, der über die oberflächliche Pflichterfüllung hinausgeht, ist umstritten.

Zumal neuere Studien zeigen, dass nicht allein die Berufsbezeichnung ausschlaggebend dafür ist, ob sich eher Frauen oder Männer oder Diverse von Ihrer Anzeige angesprochen fühlen.

Stattdessen entscheidet das gesamte „Wording“ darüber, wen Ihr Inserat bevorzugt anspricht. So gesehen nützt es auch wenig, wenn Sie in Ihren Anzeigen durchgängig gendern, also ein Binnen-I oder eine andere Variante nutzen, um herauszustellen, dass Sie allen Geschlechtern gegenüber gleichermaßen offen sind.

Denn wie Sie es auch drehen und wenden, den nunmehr drei Geschlechtern werden Sie auf diese Weise ohnehin nicht gerecht.

Mein Tipp: Verzichten Sie auf unaussprechliche Wortgebilde. Gestalten Sie Ihre Anzeige sprachlich und inhaltlich so, dass sich Menschen mit den passenden Fertigkeiten und Talenten angesprochen fühlen.

Denn schließlich suchen Sie nicht Männer, Frauen oder Diverse, sondern Mitarbeiter, die den Ansprüchen im Arbeitsalltag gerecht werden.

6. Anreize setzen, z. B. Gehaltsspanne benennen

Anreize für Stellenbewerber schaffen. Gehaltsspanne benennen.

Stellenbeschreibungen enthalten üblicherweise

  • eine Kurzvorstellung des Unternehmens,
  • eine Beschreibung der Tätigkeit inklusive korrekter Berufsbezeichnung und
  • eine Auflistung der Zugangsvoraussetzungen, also Angaben zur Ausbildung und zu den erforderlichen Qualifikationen.

Bewerber nehmen entsprechend zunächst einmal wahr, was von Ihnen gefordert wird. Wer könnte es ihnen aber verdenken, dass sie anschließend auch gern erfahren würden, was sie dafür erhalten? Leider halten sich viele Unternehmen in diesem Punkt sehr bedeckt.

Mag es auch Gründe dafür geben, warum Sie in Ihre Stellenbeschreibung keine konkrete Gehaltsangabe einfügen – wenn Sie ganz darauf verzichten, dem Bewerber eine ungefähre Vorstellung seiner Verdienstmöglichkeiten zu vermitteln, wird er davon ausgehen, dass es sich um eine (zu) niedrig entlohnte Beschäftigung handelt. Denn Unternehmen, die besondere Leistungen bieten, lassen dies in der Stellenanzeige auch durchklingen.

Untermauert wird diese Empfehlung durch eine aktuelle HR-Studie. In dieser wurde ermittelt, dass eine Benennung einer Gehaltsspanne, sogar wenn diese sehr weit gefasst ist, sich ca. 19 % mehr geeignete Bewerber melden!

Denken Sie zudem daran: Geld ist schon wichtig, aber schön muss er auch sein, der neue Arbeitsplatz.

Werfen Sie daher vor allem auch in die Waagschale, was Sie von den Mitbewerbern unterscheidet. Warum sollte sich ein Interessent gerade in Ihrem Unternehmen bewerben? Ein zusätzlicher Nutzen ergibt sich für Sie daraus, dass Sie auf diese Weise auch das Unternehmens- und das Bewerberprofil noch einmal schärfen.

7. Erzeugen Sie ein angenehmes Prickeln statt Gänsehaut

Gänsehaut erzeugen mit Stellenanzeigen – nicht schön!

Im Kampf um die besten Bewerber fällt gegenwärtig ein Trend auf, der bei erfahrenen Anzeigengestaltern eine unangenehme Gänsehaut hervorruft.

Dieser Trend besteht darin, die bekannten Berufsbezeichnungen durch Fantasiebezeichnungen zu ersetzen, die den Eindruck erzeugen sollen, dass sich hier jemand besonders originell darzustellen versteht.

Tatsächlich zieht das Gros der ernsthaften Bewerber aber das Original dem Originellen vor.

Eine gut formulierte Stellenanzeige ist präzise, anschaulich und vermittelt dem Interessenten einen realistischen Eindruck davon, was ihn erwartet und was von ihm erwartet wird.

Die Anzeige ruft bei den passenden Bewerbern ein angenehmes Prickeln hervor, weil sie sich angesprochen und gemeint fühlen. Dabei kann der Tonfall durchaus humorvoll oder leger sein.

Hauptsache, er passt zu Ihrem Unternehmen und rutscht nicht in eine peinliche Phantastik ab.

8. Und wenn es noch so selbstverständlich ist: Formulieren Sie eine deutliche Handlungsaufforderung (CTA)!

Call-to-action in Stellenanzeigen – Ruf uns an!

Es mag seltsam erscheinen, kann aber nicht oft genug gesagt werden: Fügen Sie Ihrer Stellenanzeige eine Handlungsaufforderung (englisch: Call to Action, kurz CTA) hinzu, die genau benennt, was ein geeigneter Bewerber als Nächstes tun soll. Das muss nicht die übliche Floskel sein wie: Ihre aussagekräftige Bewerbung schicken Sie an …

Viel besser ist es, wenn Sie klar herausstellen, welche Infos Sie genau erwarten. An wen Sie zu schicken sind. Wer Anfragen entgegen nimmt und dergleichen mehr.

Diese Aufforderung ist umso wichtiger, wenn Sie sich für ein Bewerbungsverfahren entschieden haben, das vom üblichen Procedere abweicht. Wenn es also beispielsweise möglich ist, sich direkt über ein Kontaktformular zu bewerben oder sie sofort und persönlich zu erreichen.

Persönliche Empfehlung: Nutzen Sie bevorzugt kleine Printanzeigen mit geringen Schaltkosten. Eine professionell gestaltete Stellenanzeige sorgt immer für große Aufmerksamkeit, auch bei kleiner Formatgröße. Die Möglichkeit, Interessenten direkt auf Ihre Website zu verweisen sollte genutzt werden. Ohne viel Text drumherum, aber mit direkter Handlungsaufforderung. Jeder potenzielle Bewerber wird natürlich Ihre Unternehmenswebsite begutachten und so findet er direkt Ihre ausführliche Stellenbeschreibung mit allen Details.

10. Informieren Sie über den zeitlichen Ablauf des Bewerbungsverfahrens

Mit Stellenbewerbern in Kontakt kommen mit Top-Gestaltung von Stellenanzeigen

Ob einem fünf Minuten kurz oder lang vorkommen, hängt davon ab, auf welcher Seite der Klotür man sich befindet, lautet eine treffliche Redensart.

Noch ärger wird es, wenn Sie nicht fünf Minuten, sondern fünf Tage, fünf Wochen oder gar fünf Monate auf etwas warten müssen, was von existenzieller Bedeutung ist.

Versetzen Sie sich daher trotz aller Personalknappheit in die Lage Ihrer Bewerber und versuchen Sie, das Bewerbungsverfahren so transparent wie möglich zu gestalten.

Heutige Software und weitere Technologien können viele Kommunikationsaufgaben automatisieren – beispielsweise die Eingangsbestätigung, die der Bewerber erhält, wenn er seine Unterlagen auf elektronischem Weg an Sie geschickt hat.

Wenn möglich, teilen Sie bereits im Schlussteil Ihrer Stellenanzeige mit, auf welche Wartezeiten und Abläufe die Bewerber sich einstellen müssen.

Alternativ können Sie auch hierfür einen eigenen Text auf Ihrer Online-Präsenz beziehungsweise Karriereseite einbinden.

Beantworten Sie Bewerbungen auch dann, wenn Sie eine Absage erteilen müssen! Dies ist ein Gebot der Höflichkeit.

Die meisten Interessenten kommen damit zurecht – schließlich wissen sie, dass nur einer das Spiel gewinnen kann.

Unverständnis und Ärger erregen Sie dagegen, wenn sich Bewerber vergessen oder übersehen fühlen. Und ein Ärgernis wird häufig gegenüber Freunden und Bekannten Luft gemacht. Dies kommt so eher einer Rufschädigung für Ihre Arbeitgebermarke nahe.

Seien Sie gegenüber allen Bewerbern transparent, verständlich und zeitnah in der Kommunikation.


Resümee


Alles in allem sei gesagt: Betrachten Sie Ihre Stellenanzeigen nicht allein unter dem Aspekt, vakante Stellen so rasch wie möglich besetzen zu wollen. Berücksichtigen Sie auch deren Bedeutung für das Image und die Außendarstellung Ihres Unternehmens.

Eine anspruchsvolle Gestaltung, klare Aussagen und ein transparentes Verfahren tragen dazu bei, dass Sie durch Ihre Stellenanzeigen nur gewinnen können.

Gern bin ich Ihnen bei der Gestaltung Ihrer Stellenanzeige und der Entwicklung ansprechender Stellenbeschreibungen Ihrer Vakanzen behilflich. Sie erreichen mich persönlich unter Telefon 0 99 05 – 707 85 80.

Rufen Sie mich jetzt an – ich berate Sie gerne – natürlich vollkommen unverbindlich.

HR-Marktingberatung mit dem StellenanzeigenSpezialist