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ÜBER DEN AUTOR
Joachim Ciliox
Als freiberuflicher Grafik-Designer habe ich mich bereits frühzeitig auf die Gestaltung von attraktiven und responsestarken Anzeigen und Stellenanzeigen spezialisiert.
Meine Neukunden haben mich mit ihren ersten Aufträgen als professionellen und seriösen Kreativschaffenden kennengelernt.
Viele dieser Kunden beauftragten mich über die nachfolgenden Jahre mit der Gestaltung ihrer Firmenlogos, Flyer, Prospekte, Kataloge, Websites, Verpackungsdesigns, Infografiken, Fahrzeugbeschriftungen, Plakat- und Außenwerbung.
Kann man trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter erfolgreich finden? Anhaltendes Wirtschaftswachstum schadet der Wirtschaft – manche Meldungen muss man erst einmal sacken lassen, um sie zu verstehen. 2,6 % – mit dieser Zahl beziffert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung das zu erwartende Wirtschaftswachstum für 2021.
Doch der Jubel bleibt verhalten: Denn es fehlt an geeigneten Fachkräften, die daran mittun, dieses Wachstum umzusetzen. Stattdessen werden weitere 465.000 Stellen entstehen, die kaum zu besetzen sind. Händeringend gesucht werden vor allem Ingenieure, Maschinenbauer, Logistiker, Supply-Chain-Manager und Mitarbeiter im Pflegebereich. *
Ja will denn in Deutschland niemand mehr einen sicheren Arbeitsplatz?
Dies könnte man sich angesichts der vielen offenen Stellen fragen. Selbst der Siemens Konzern klagt über einen Mangel an Fachkräften – was sollen da erst Unternehmen sagen, die sich kein groß angelegtes Image-Recruitment leisten können?
Deren Budget eine kostspielige Werbeoffensive einfach nicht hergibt? Die weder Hochschulprofessuren noch mehrtägige Assessments finanzieren können?
Doch die Frage lenkt in die falsche Richtung. Natürlich wollen Hochschulabsolventen ebenso wie Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung sichere Arbeitsplätze.
Nur: Sicherheit ist nur e i n Faktor bei der Stellenauswahl.
Die Zeit der einförmigen Lebenswege ist vorbei. Nur selten trifft man heute noch auf Stellenbewerber, die schon mit 25 ihr Apfelbäumchen pflanzen, um mit dreißig die Ernte zu beginnen.
Viele potenzielle Bewerber wünschen sich eine Position, in der sie sich beruflich und persönlich weiterentwickeln können. Suchen nach einem Unternehmen, das genau zu ihnen passt. Wer es sich leisten kann, der prüft daher die Angebote, klopft sie gründlich ab.
Da wirken stereotype Stellenanzeigen, wie sie den Stellenmarkt immer noch dominieren, eher abschreckend.
1,3 Millionen offene Stellen für Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung. Eine Million für Hochschulabsolventen – so die Prognose für 2015.*
Und nun werfe ich mal einen Blick in die Kristallkugel: In den Stellenanzeigen, in denen die dringend gesuchten Fachkräfte umworben werden, tauchen die folgenden Begriffe auf: kreativ, innovativ, kommunikativ, Team, … habe ich etwas vergessen? Ach ja, kompetent oder Kompetenz gehören natürlich auch dazu.
Natürlich gehört all das dazu. Irgendwie. Aber versteht es sich nicht eigentlich von selbst? Oder sucht irgendjemand auf diesem heimeligen Planeten einen Mitarbeiter, der unkreativ, nicht innovativ, unkommunikativ, inkompetent und ein hakeliger Kollege wäre?
Schon die Sprache bringt es an den Tag: Zu vielen der gesuchten Eigenschaften gibt es noch nicht einmal ein passendes Antonym. Was ist das Gegenteil von kreativ? Unbegabt?
So wird eines deutlich: Anstatt zu bewerben, was ohnehin jeder voraussetzt, bringen Sie lieber auf den Punkt, was Ihr Unternehmen von anderen unterscheidet. Welchen Nutzen der Bewerber davon hat, für Sie tätig zu sein.
Sie müssen in Ihrer Selbstdarstellung ja nicht gleich überheblich werden. Einzig: Sie sollten mit der Stellenbeschreibung Sympathie und bestenfalls Begeisterung wecken. Ehrlichkeit und Genauigkeit punkten in einer Stellenanzeige deutlich mehr als Imponiergehabe und allgemeine Angaben.
Nicht jeder Stellenbewerber wünscht sich nämlich, ein Rädchen in einem internationalen Getriebe zu sein.
Nur: Wenn Sie sich als KMU mit Ihren Stellenanzeigen nicht von den großen Konzernen unterscheiden, wenn Sie das Besondere, die Alleinstellungsmerkmale Ihres Unternehmens nicht klar vermitteln können, dann entscheiden Gehalt und Image. Und Sie ziehen den Kürzeren. So einfach ist das.
Mein Extra-Tipp:
Versuchen Sie Ihre neue Fach- oder Führungskraft über eine Stellenanzeigenschaltung in Ihrer b2b Branchen–Fachzeitschriften zu finden.
Als StellenanzeigenSpezialist kann ich keine Wunder wirken. Aber ich kann Ihnen aufgrund meiner langjährigen Erfahrung zu einem überzeugenden Stelleninserat verhelfen. Rufen Sie an, jetzt gleich unter 0 99 05 -707 85 80 oder kontaktieren Sie mich per E-Mail. Jede Herausforderung lässt sich mit Kreativität und Einsatz meistern.
Lassen Sie uns gemeinsam Mitarbeiter finden – für Ihr Unternehmen!
* Quelle: http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven
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Der freiberufliche Grafikdesigner gestaltet Stellenanzeigen für Unternehmen, die erkannt haben, dass nur eine professionelle und ansprechende Anzeige qualifizierte Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam macht.
Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.
In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.
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