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ÜBER DEN AUTOR
Joachim Ciliox
Als freiberuflicher Grafik-Designer habe ich mich bereits frühzeitig auf die Gestaltung von attraktiven und responsestarken Anzeigen und Stellenanzeigen spezialisiert.
Meine Neukunden haben mich mit ihren ersten Aufträgen als professionellen und seriösen Kreativschaffenden kennengelernt.
Viele dieser Kunden beauftragten mich über die nachfolgenden Jahre mit der Gestaltung ihrer Firmenlogos, Flyer, Prospekte, Kataloge, Websites, Verpackungsdesigns, Infografiken, Fahrzeugbeschriftungen, Plakat- und Außenwerbung.
Tageszeitungen und Zeitschriften erfuhren im vergangenen Jahrzehnt einen starken Rückgang ihrer Auflagen. Aus diesem Grund steigt weiterhin der Verlust an Werbekunden, die eine zu geringe Resonanz ihrer Stelleninserate fürchten. Eine Ausnahme bilden Fachzeitschriften, die vom Abwärtstrend verschont geblieben sind. Hier ist lohnt es sich nach wie vor, mit Stellenanzeigen für offene Positionen zu werben.
Die Deutschen kaufen immer weniger Publikumszeitschriften. Bestand 2008 die Höhe der Gesamtauflage aller allgemeinen Printmagazine aus 115 Millionen Exemplaren, lag diese zehn Jahre später bei nur ca. 84 Millionen Stück, im Jahr 2021 nur noch bei 56 Millionen Stück.
Ein aussagekräftiges Beispiel liefert Der Spiegel. Anfang 2008 kauften noch über eine Million Leser regelmäßig die Printausgabe des historischen Nachrichtenmagazins. 2019 waren es bereits 30 Prozent weniger und der Trend lässt sich kaum stoppen.
Durch die flächendeckende Verfügbarkeit von Smartphones und kostenlosen Online-Nachrichten decken immer mehr Stellensuchende ihren Bedarf nach offenen Vakanzen im Internet ab.
Auch ePapers konnten den Niedergang der Tageszeitungen und Zeitschriften nicht stoppen. Der Markt für kostenpflichtige digitale Angebote wächst nicht so schnell wie erwartet und es ist eher unwahrscheinlich, dass er je wieder alte Auflagenhöhen erreichen wird.
Eine Ausnahme bilden Fachzeitschriften, belegt in der Pressestatistik der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW).
In der letzten Dekade ist in allen Fachgebieten ihre Auflage nur geringfügig gesunken oder sogar gewachsen. Am Beispiel des Deutschen Ärzteblattes lässt sich dieser Trend darlegen. Von 2008 bis 2018 stieg die Anzahl der verkauften Exemplare von 123.139 auf 131.920, was ein Plus von sieben Prozent bedeutet.
Auch in anderen Branchen zeichnet sich ein ähnlicher Trend ab. Das Deutsche Architektenblatt erhöhte während der letzten zehn Jahre seine Verkaufszahlen um sechs Prozent, das Deutsche Ingenieurblatt um zwei Prozent. Auch das Anwaltsblatt und die Deutsche Apothekerzeitung verzeichnen stabile Auflagen.
Die unterschiedliche Entwicklung im Vergleich zu den Tageszeitungen und Publikumszeitschriften beruht im Wesentlichen auf zwei Ursachen. Zum einen besteht der Käuferkreis aus Praxen und Büros. Da sie die Fachzeitschriften steuerlich absetzen können, ist die Zahlungsbereitschaft höher.
Zum anderen decken die Artikel einen Bedarf an fachspezifischen Informationen ab, die nicht kostenlos im Internet zu finden sind.
Zahlreiche Unternehmen schließen für ihre Mitarbeiter und die Geschäftsleitung Fachzeitschriftenabonnements ab. Die Mitarbeiter lesen die Exemplare während der Arbeitspause oder finden sie auf ihrem Schreibtisch und blättern diese während einer Leerlaufphase durch. Die gleiche Zeitschrift wird dann an den Kollegen weitergereicht, der sie ebenfalls anschaut.
Das ist für Unternehmen die nach Fachkräften suchen ein entscheidender Vorteil, denn Sie erreichen mit einem Exemplar gleich mehrere Leser aus Ihrer Zielgruppe und dies über einen längeren Zeitraum.
Eine Fachzeitschrift liefert neue Ideen und Impulse. Ist ein Mitarbeiter mit seiner Stelle unzufrieden und stößt er auf Ihre Anzeige, haben Sie Ihren Köder erfolgreich platziert. Vielleicht wird er sich bei Ihnen bewerben, oder die Stellenanzeige (hier meine Beispiele) mit dem Smartphone abfotografieren und seinem Freund empfehlen, der ebenfalls auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist.
Onlinebanner für Stellenausschreibungen auf Social-Media Plattformen haben ihre Berechtigung in bestimmten Berufsfeldern und -gruppen.
Geht es jedoch um Fach- oder Führungskräfte, Menschen die eher viel und gerne lesen, kann die gute alte Stellenanzeige, platziert in einem inhaltlich hochwertigen Umfeld, durchaus punkten.
Eine Stellenannounce in einer Fachpublikation (Verzeichnis Special Interest Titel) ist z. B. deutlich langlebiger.
In einer Tageszeitung verwirkt Ihre Stellenanzeige bereits nach wenigen Stunden ihren Daseinsmöglichkeit. Die Tageszeitung liegt schneller im Altpapier, als man denkt. Fachzeitschriften sind jedoch bis zu 30 Tage aktuell. 30x mehr Möglichkeiten, dass die beworbene Position auf die richtigen Person trifft.
Print-Stellenanzeigen wirken zudem intensiver auf den Leser, als der kühle Onlinebanner. Denn Papier hat einen Eigenduft, lässt sich anfassen, macht beim Blättern Geräusche. Aus diesem Grund bleibt nach wissenschaftlicher Aussage eine Printanzeige länger im Gedächtnis gespeichert, als der mit einem Wisch eliminierte Onlinebanner auf einem Smartphone.
Eine Untersuchung des kanadischen Medienunternehmens TrueImpact bestätigt, dass die Markenerkennung besser mit Bildern auf Papier als mit digitalen Inhalten funktioniert.
Und jede professionell gestaltete Stellenanzeige ist zusätzlich immer eine Imageanzeige für Ihr Unternehmen. Stellenanzeigen in Fachzeitschriften erscheinen dazu seriös und verstärken Ihren Ruf als glaubwürdiges Unternehmen.
Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Jahr 2018 kam zu dem Ergebnis, dass nur sieben Prozent der Befragten Informationen in den sozialen Netzwerken als zuverlässig einstufen. Online-Zeitschriften schneiden mit 20 Prozent nicht viel besser ab. 55 Prozent der Interviewten vertraut dagegen Fachzeitschriften.
Das bedeutet nicht, dass Sie Online-Marketing komplett vergessen sollten. Doch viele Marketingexperten sind sich einig, dass eine ausgewogene Mischung aus Internet- und Printwerbung die optimale HR-Marketingstrategie ermöglicht.
Anders als bei Social-Media-Kampagnen und Printwerbung in allgemeinen Zeitschriften, nehmen verstärkt Manager, Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter Ihre Anzeigen in Fachzeitschriften wahr. Sie erreichen somit ein gebildetes, zahlungskräftiges Publikum, das Entscheidungen trifft und über ein entsprechendes Budget verfügt.
Auch bei Stellenanzeigen gehen Sie mit Inseraten in einer Fachzeitschrift auf Nummer sicher. Zwar ist in den letzten Jahren die Bedeutung der Online-Jobbörsen enorm gewachsen. Jedoch häufen sich dort Angebote aus allen Branchen, darunter auch zweifelhafte. Der junge Arzt oder der Nachwuchsingenieur, der nach einem neuen Arbeitgeber sucht, schaut nach wie vor in den Fachzeitschriften. Dort findet er fachspezifische Stellenangebote und seriöse Unternehmen.
Manchmal ist weniger mehr. Was im Allgemeinen gilt, stimmt erst recht für Anzeigen in Fachzeitschriften. Da die Kosten von der Größe Ihrer Anzeige abhängen, können Sie mit einem kleinen Inserat Ihren Werbeetat in Grenzen halten. Die Wirkung ist keineswegs geringer.
Wenige, gut strukturierte Sätze und ein hochwertiges Bild ziehen die Aufmerksamkeit auf Ihre Anzeige. Zu lange Texte sind eher kontraproduktiv. Eine Fülle an Informationen schreckt Ihre Zielgruppe nämlich ab. Effizienter sind fachmännisch gestaltete, kleine Anzeigen, die auf Ihre Webseite verweisen. Dort befinden sich alle Informationen, die der Leser benötigt.
Eine professionelle Webpräsenz ergänzt Ihre Printanzeigen in Fachzeitschriften. Das Inserat fordert Ihre Leser zu einer Handlung auf und leitet sie im Idealfall zu einer Landingpage. Dort können sie Ihre Produkte kaufen, sich um eine Stelle bewerben oder ein Abonnement abschließen.
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Entgegen üblicher Behauptungen ;)
Das Layoutqualität Ihrer Stellenanzeige ist für den Erfolg Ihrer Kampagne maßgebend. Relevante Bildersprache, prägnante Botschaften und sinnvoll platzierte Eyecatcher in einem seriösen, professionellen Layout bekommen eine höhere Resonanz als ein ins überfrachtete Anzeigenformat gequetschter Stellenbeschreibungstext, versehen mit einem billigen Stock-Foto und oben drauf noch einem übergroßen Firmenlogo.
Laienhaft entworfene Stellenanzeigen sind in einer Fachzeitschrift Fehl am Platz und eher peinlich. Sie haben wenige Sekunden, um Ihren potenziellen Stellenbewerber zu beeindrucken. Sie sollten daher Ihre HR-Marketingmaßnahme in kompetente Hände geben.
Professionell Anzeigen jedweder Art gestalte ich mit Herz und Verstand für Online- und Printmedien. Kontaktieren Sie mich für eine unverbindliche Beratung und lassen Sie Ihre Stellenanzeige in einer B2B-Fachzeitschrift zum Erfolg werden!
Gern bin ich Ihnen dabei behilflich, Ihre Außenwirkung bei potentiellen Stellensuchende zu erhöhen und somit mehr Bewerbungen auf Ihren Schreibtisch zu liefern.
Rufen Sie mich einfach an und lassen Sie uns in einem ersten unverbindlichen Beratungsgespräch klären, wie Ihre aktuelle Stellenausschreibung in den ihnen bekannten Branchenzeitschriften zukünftig eine Top-Wirkung erzielt. Sie erreichen mich unter 0 99 05 – 707 85 80.
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Der freiberufliche Grafikdesigner gestaltet Stellenanzeigen für Unternehmen, die erkannt haben, dass nur eine professionelle und ansprechende Anzeige qualifizierte Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam macht.
Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.
In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.
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