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ÜBER DEN AUTOR
Joachim Ciliox
Als freiberuflicher Grafik-Designer habe ich mich bereits frühzeitig auf die Gestaltung von attraktiven und responsestarken Anzeigen und Stellenanzeigen spezialisiert.
Meine Neukunden haben mich mit ihren ersten Aufträgen als professionellen und seriösen Kreativschaffenden kennengelernt.
Viele dieser Kunden beauftragten mich über die nachfolgenden Jahre mit der Gestaltung ihrer Firmenlogos, Flyer, Prospekte, Kataloge, Websites, Verpackungsdesigns, Infografiken, Fahrzeugbeschriftungen, Plakat- und Außenwerbung.
Darum für Sie ein paar hoffentlich hilfreiche Hinweise, wie Ihre Stellenbeschreibung und die Stellenanzeigengestaltung mehr Stellenbewerber gezielt ansprechen kann.
Wenn Sie die hier aufgezeigten Empfehlungen bei der Gestaltung Ihrer nächsten Stellenanzeige beherzigen, werden Sie zukünftig im Anschluss an Ihre Stellenanzeigenschaltung mehr Bewerbungen auf die ausgeschriebene Position erhalten.
Nichts motiviert mehr als positive Emotionen. Auch Stellenbewerber handeln – wie alle Menschen – zu einem Großteil unbewusst und angeregt durch positive Emotionen. Schaffen Sie positive Emotionen durch die Verwendung einer Fotografie, einer Zeichnung (Illustration) oder Grafik.
Im Verhältnis zur Stellenanzeigengröße, also dem Stellenanzeigenformat, sollte die Textmenge maximal 50 Prozent der zur Verfügung stehenden Fläche ausfüllen. Je weniger, desto besser.
Die Textformatierung, die Textstruktur, ja, sogar die gewählte Schriftart sind wichtige und nicht zu vernachlässigende typografische Gestaltungselemente der Stellenanzeigen.
Verwenden Sie für den Haupttext eine normale Schriftgröße (8 bis 12 Punkt) und eine um mindestens 10 Punkt größere Schrift für die ausgeschriebene Stellenbezeichnung (z. B. Personalmanager, Verkaufsleiter, Fachmonteur).
Weißraum (unbedruckte Anzeigenfläche = weiß) verbraucht natürlich Anzeigenmillimeter und vergrößert so das Anzeigenformat und erhöht somit die Kosten für die Stellenanzeigenschaltung.
Doch führt eine optisch ansprechende Stellenanzeigengestaltung zu höherem Rücklauf (engl. Response) an Stellenbewerbungen. Und ein gute Gestaltung erreicht beide Ziele. Feine optische Qualität mit einem luftigen Layout (dank „Weißraum“) bei moderaten Schaltkosten.
Nennen Sie die Positionsbezeichnung bereits in den oberen Zeilen der Stellenbeschreibung. Der Positionsbezeichnung sollte dabei die größte Schriftgröße in Ihrer Stellenanzeige zugeordnet werden. Sie gleicht so einer Überschrift (Headline).
Gliedern Sie den Text zur Stellenausschreibung optisch durch Zwischenüberschriften. Dieses Werkzeug zur Strukturierung des Fließtextes erleichtert dem Leser das Erfassen der Anzeigeninhalte.
Führen Sie in der Stellenbeschreibung die Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung im Unternehmen auf.
Nennen Sie die Anzahl der in Ihrem Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Führen Sie auf, wie viele Jahre Ihr Unternehmen bereits existiert (ab 5 Jahren).
Integrieren Sie eine konkrete Handlungsaufforderung. Mit diesem Bewerbungsappell geben Sie dem Leser Ihrer Stellenanzeige einen Handlungskick. Schreiben Sie beispielsweise: "Bewerben Sie sich jetzt gleich auf diese attraktive Stelle. Wir freuen uns sehr auf Ihre Bewerbung."
Bieten Sie mehrere Möglichkeiten zur Übermittlung der Stellenbewerbung an. Bieten Sie mindestens an, die Bewerbung per E-Mail oder auf dem Postweg einzureichen. Je mehr Optionen Sie zur Übermittlung der Stellenanzeige aufführen, umso mehr Bewerbungen werden Sie erhalten.
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Der freiberufliche Grafikdesigner gestaltet Stellenanzeigen für Unternehmen, die erkannt haben, dass nur eine professionelle und ansprechende Anzeige qualifizierte Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam macht.
Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.
In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.
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