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ÜBER DEN AUTOR
Joachim Ciliox
Als freiberuflicher Grafik-Designer habe ich mich bereits frühzeitig auf die Gestaltung von attraktiven und responsestarken Anzeigen und Stellenanzeigen spezialisiert.
Meine Neukunden haben mich mit ihren ersten Aufträgen als professionellen und seriösen Kreativschaffenden kennengelernt.
Viele dieser Kunden beauftragten mich über die nachfolgenden Jahre mit der Gestaltung ihrer Firmenlogos, Flyer, Prospekte, Kataloge, Websites, Verpackungsdesigns, Infografiken, Fahrzeugbeschriftungen, Plakat- und Außenwerbung.
Die Klagen über den Fachkräftemangel reißen nicht ab. In einer Newsmeldung berichtet Heise-Online, dass besonders Unternehmen der Informationstechnik- und Kommunikationsbranche davon betroffen seien.
Es folgen die üblichen Fakten: Umsatzeinbußen von 8,5 %, (11 Milliarden Euro pro Jahr), 38.000 unbesetzte Stellen, ein Großteil davon in der Software-Entwicklung, in Marketing und Vertrieb. Der Mangel an qualifizierten Angestellten bringt weitere Folgeschäden mit sich: Aufträge können nicht mehr bewältigt werden, vorhandene Mitarbeiter sind überlastet und vom Burn-out-Syndrom bedroht.
Sehe ich Sie eifrig zustimmend nicken? Haben Sie ähnliche Erfahrungen vorzuweisen? Glauben Sie auch, es sei in Deutschland schier unmöglich geworden, geeignete Mitarbeiter zu finden? Dann gebe ich Ihnen einen ernst gemeinten Rat: Schauen Sie mal auf die andere Seite der Klagemauer.
Auf die Seite der Fachkräfte, die sich an der Diskussion um den Fachkräftemangel beteiligen. Hören Sie auf deren Argumente und überlegen Sie, was davon auf Ihr Unternehmen und Ihre Stellenausschreibungen zutrifft.
Rund 660 Kommentare in weniger als 24 Stunden im Heise-Forum – Heises Meldung zum Fachkräftemangel streut Salz in offene Wunden. Ziehen wir einmal die inhaltslosen, wütenden Kommentare ab, die sich im Internet anonym so leichthin abgegeben lassen.
Schauen wir auf die Beiträge, die von Fachkräften stammen, die ihrerseits beklagen, dass sie sich seit Längerem erfolglos auf Stellensuche befinden. Was sind die Gründe für ihre Klagen? Was bemängeln sie?
Eine schlechte Bezahlung, natürlich. Aber Geld ist nur ein Kriterium, das von den potenziellen Stellenbewerbern erwähnt wird – und dies auch nicht von allen.
Daneben wird an objektiv messbaren Kriterien die hohe Stundenzahl benannt, die Fachkräfte arbeiten sollen und die daraus resultierende Unvereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein Problem, das für viele Unternehmen nur schwer zu lösen ist, da es ja gerade aus der chronischen Unterbesetzung resultiert. Noch interessanter sind aber die Beiträge, in denen das subjektive Empfinden der Stellenbewerber zum Ausdruck kommt. Die Erfahrungen, die sie mit Stellenausschreibungen und Bewerbungsgesprächen machen mussten. Ihr Unmut darüber drückt sich in vielen Kommentaren aus. Was wird da benannt?
Genug gejammert und geklagt. Die Fakten sind doch klar: Auf der einen Seite besteht ein hoher Bedarf an Fachkräften. Auf der anderen Seite finden viele qualifizierte Interessenten keine Anstellung. Also lautet die logische Frage: Wie kommen beide Seiten zueinander? Und spätestens jetzt wird deutlich: Sie als Unternehmer müssen klar auf den Punkt bringen, wen Sie für welches Aufgabenfeld suchen. Was Sie als Unternehmen zu bieten haben. Wodurch sich Ihr Unternehmen von anderen positiv abhebt. Und dies in Ihrer Anzeige so hervorheben, dass sich der geeignete Bewerber sofort angesprochen fühlt.
Bevor Sie also die nächste erfolglose Stellenanzeige schalten, überlegen Sie:
Die Liste wäre noch verlängerbar. Doch ich sehe Sie schon jetzt den Kopf schütteln. Was für ein Aufwand! Wie soll ich das alles in einer Stellenanzeige unterbringen? Darüber können Sie sich Gedanken machen, müssen Sie aber nicht.
Denn dafür gibt es den StellenanzeigenSpezialisten.
Für Ihr Unternehmen Ihre Stellenanzeige auf Vordermann zu bringen. Typisch chaotische Stellenannoncentexte zu entrümpeln und ihnen ein klares Profil zu geben.
Damit Sie bei der nächsten Meldung über den Fachkräftemangel nicht sorgenvoll die Stirn runzeln, sondern sich entspannt und mit einem zufriedenen Lächeln zurücklehnen. Weil Sie Ihre Fachkraft längst gewonnen haben.
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Der freiberufliche Grafikdesigner gestaltet Stellenanzeigen für Unternehmen, die erkannt haben, dass nur eine professionelle und ansprechende Anzeige qualifizierte Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam macht.
Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.
In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.
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