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ÜBER DEN AUTOR
Joachim Ciliox
Als freiberuflicher Grafik-Designer habe ich mich bereits frühzeitig auf die Gestaltung von attraktiven und responsestarken Anzeigen und Stellenanzeigen spezialisiert.
Meine Neukunden haben mich mit ihren ersten Aufträgen als professionellen und seriösen Kreativschaffenden kennengelernt.
Viele dieser Kunden beauftragten mich über die nachfolgenden Jahre mit der Gestaltung ihrer Firmenlogos, Flyer, Prospekte, Kataloge, Websites, Verpackungsdesigns, Infografiken, Fahrzeugbeschriftungen, Plakat- und Außenwerbung.
Ein hoher Krankenstand, Dienst nach Vorschrift oder nicht funktionierende Mitteilungsketten kosten Ihr Unternehmen viel Geld und sind zugleich wichtige Hinweise darauf, dass es ernst zu nehmende Probleme unter den Mitarbeitern oder im Austausch zwischen Personal und Geschäftsleitung gibt. Prüfen Sie darum die Mitarbeiterzufriedenheit regelmässig.
Nur: Wer traut sich, dem Chef ein aufrichtiges Feedback zu geben?
Hinter der vorgehaltenen Hand wird vieles gemauschelt, aber offene Kritik ist eher selten. Und auch ein Lob, eine positive Grundstimmung, konstruktive Vorschläge verhallen oft ungehört. Warum auch sollten sich Mitarbeiter über ihre Arbeit, ihre Kollegen, die Stimmung im Betrieb äußern, wenn eh keiner danach fragt? Und wohin sollen sie sich mit Verbesserungsvorschlägen wenden, wenn ohnehin keiner zuhört?
„CompanyMood“ nennt sich ein junges Start-up, dessen Gründer erkannt haben, welche Ressourcen einem Unternehmen verloren gehen, wenn es der Stimmung und dem differenzierten Feedback seiner Mitarbeiter keine oder zu wenig Beachtung schenkt.
Als Lösung haben die Gründer ein browserbasiertes Tool (Online-Service) entwickelt, die es jedem Unternehmen ermöglicht, die Stimmung im eigenen Haus zu messen. Zwar war es Mitarbeitern auch bisher schon möglich, auf Webseiten öffentlich die Arbeitsbedingungen in ihrem Unternehmen zu bewerten; einen Dialog und anhaltendes Feedback an die Geschäftsleitung sehen solche Webseiten jedoch nicht vor. Im Gegenteil: Ist das Urteil einmal gefällt, erscheint es ohne Revision dauerhaft in der jeweiligen Unternehmensbeschreibung.
Die Macher von CompanyMood haben dagegen einen anderen Ansatz gewählt. Denn gemessen und debattiert wird mithilfe des Online-Service von CompanyMood unternehmensintern. Und nur die beteiligten Mitarbeiter sowie der Unternehmensadministrator können die Beiträge und Entwicklungen einsehen. Die Öffentlichkeit bleibt so außen vor.
CompanyMood ist eine Anwendung die über jeden Webbrowser aufgerufen werden kann (Company-Mood.de) und die Unternehmen verschiedene Features bietet, um Stimmungen zu messen, Meinungen einzuholen und insgesamt somit positives wie negatives Feedback, bzw. die innerbetriebliche Mitarbeiterzufriedenheit, offen zu thematisieren.
Falls gewünscht sogar vollkommen anonym. Für Unternehmen bis zu 10 Mitarbeiter ist die Nutzung kostenfrei, über einen einfachen Registrierungsvorgang, bei dem lediglich Vor- und Nachname sowie eine gültige E-Mail-Adresse abgefragt werden, ist man man dabei. Anschließend kann sofort ein firmeneigener Account erstellt werden.
Die Einrichtung des Accounts beginnt mit einer Entscheidung, ob ein transparentes oder ein anonymes Tracking erwünscht ist. Im ersten Fall sind Mitteilungen für alle eingeladenen Mitarbeiter einsehbar, im zweiten Fall bleibt die Einsicht dem Administrator vorbehalten. Sodann bestehen für den Administrator folgende Möglichkeiten. Er oder sie kann
Mitarbeiter können in einem Stimmungsbarometer einen Wert zwischen 0 (Stimmung absolut im Keller) oder 100 (alles läuft perfekt) angeben und zusätzlich kurze Notizen einfügen. In Mitteilungen können sie zudem ein Feedback geben, was gerade gut läuft und wo sie Handlungsbedarf sehen.
Warum aber sollten Sie als Unternehmer sich auf ein solches Wagnis einlassen? Was ist, wenn Ihre Mitarbeiter nur negative Kommentare abgeben oder sich herausstellt, dass die Stimmung dauerhaft im Keller ist? Mitarbeiterführung ist immer ein schwieriges und diffiziles Unterfangen. Aber wie wir alle wissen: Ohne Feedback läuft gar nichts.
Wenn Sie in einer Position sind, in der Sie sich am liebsten gegen Ihre Mitarbeiter verschanzen möchten, dann läuft etwas grundlegend schief in Ihrem Unternehmen. Doch dürfte dies eher die Ausnahme darstellen. Und seien Sie gewiss: Geredet wird so oder so. Mit oder ohne Ihre Kenntnis. Statt also ängstlich auf mögliche negative Bewertungen zu schauen, sollten Sie als Unternehmer die Chancen nutzen, die ein Tool wie CompanyMood bietet.
So sind es meiner Ansicht nach drei entscheidende Vorteile, die sich Ihnen eröffnen.
Natürlich kann eine Anwendung wie CompanyMood keine Lösungsvorschläge abbilden. Doch wird die Nutzung der Anwendung, zu der sich in kürzester Zeit bereits über 100 namhafte Unternehmen entschlossen haben, eine Eigendynamik entwickeln, die auch Ihrem Unternehmen förderlich sein kann.
Als Stellenanzeigenspezialist, der sich seit zwei Jahrzehnten mit Fragen der Auswahl von Stellenbewerbern und der Motivation von Mitarbeitern befasst, würde ich Ihnen allerdings raten, dabei ein paar grundlegende Spielregeln einzuhalten.
Zunächst einmal lässt sich die Teilnahme an einem Stimmungsbarometer nicht von oben herab verordnen. Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern, stellen Sie die App vor, versuchen Sie Ihre Mitarbeiter zu einer freiwilligen Teilnahme zu motivieren.
Besprechen Sie zudem offen, ob die Teilnahme transparent oder anonym erfolgen soll. Möglicherweise werden sich anfangs einige Mitarbeiter als skeptisch erweisen oder nicht teilnehmen wollen. Zwingen Sie sich nicht dazu. Arbeiten Sie mit jenen, die freiwillig dazu bereit sind.
Vertrauen Sie darauf, dass auch die Skeptiker bemerken werden, dass Sie ernsthaft Interesse an der Stimmung im Unternehmen haben. Verzichten Sie in jedem Fall auf Repressionen gegenüber Mitarbeitern, die Kritik äußern. Und lassen Sie Ihren Mitarbeitern Zeit, sich in die neue Rolle des Feedbackgebers einzufinden.
Wie hoch der Aufwand letztlich ist, den Sie betreiben, hängt im Wesentlichen von der Stimmung im Unternehmen und den Störungen oder Konflikten ab, auf die Sie aufmerksam werden.
Grundsätzlich benötigen Sie nur wenige Minuten, um sich ein Bild zu verschaffen, wie sich die Stimmung eines Mitarbeiters, einer Abteilung oder im gesamten Unternehmen darstellt.
Denn die aufwendigen Erhebungen und Gespräche, die sonst notwendig wären, nimmt Ihnen der Online-Service von CompanyMood ja bereits ab.
Was Sie damit dann anfangen und in welchem Maße Sie Veränderungen forcieren, bleibt Ihnen jederzeit selbst überlassen. Seien Sie in jedem Fall gewiss: CompanyMood ist nur der Überbringer der Botschaft. Wovon diese berichtet, ist existent, ob Sie davon wissen oder nicht.
CompanyMood bietet für Unternehmen die Möglichkeit das Bewertungstool 30 Tage kostenfrei zu testen (Stand 09/2022). Und wie es sich für ein gutes Feedback-Tool gehört, geben die Gründer, Markus Schwed und Orlando Policicchio, den Teilnehmenden die Möglichkeit, selbst Feedback über das Tool und Wünsche an dessen Weiterentwicklung zu äußern.
Aber am besten schauen Sie sich die Sache mal selbst an. Hier finden Sie im Netz CompanyMood.
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Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.
In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.
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