Azubi-Recruiting: Wunsch und Wirklichkeit

Die Herausforderung beim Besetzen von Ausbildungsplätzen

Up-to-date? Prüfung Ausbildungsplatz-Marketing

Mit meiner bewusst gewählten Spezialisierung im HR-Marketing als freiberuflicher Grafikdesigner unterstütze Unternehmen dabei, die richtige textliche und visuelle Ansprache für angehende Azubis zu kommunizieren.

Die Erkenntnisse der Azubi-Recruiting-Trends zeigen mir, dass ich mit meinen kreativen und zielgruppengerechten HR-Marketinglösungen für die erfolgreiche Nachwuchsgewinnung richtig liege. Das setzt jedoch voraus, dass sich anfragende Neukunden der Realität stellen.

 

Starke Konkurrenz – um guten Nachwuchs

Die Realität: Der Wettbewerb um junge Menschen, die eine Ausbildung in Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung anstreben, hat sich in den letzten 10–15 Jahren drastisch verschärft.

Ein häufig übersehener Faktor ist die zunehmende Akademisierung. Immer mehr Schüler wählen weiterführende Bildungsstufen. Immer mehr Bewerber haben die Wahl zwischen mehreren Bildungs- und auch Ausbildungsangeboten, und hier entscheidet nicht nur die Vergütung, sondern auch die emotionale Bindung zum potenziellen Arbeitgeber.

Merken Sie sich bitte das entscheidende Wort aus dem oberen Absatz: Emotionen.

Die persönlichen Gefühle, die potenzielle neuer Auszubildende gegenüber Ihrer Arbeitgebermarke empfindet, wenn sie das erste Mal und fortlaufend Ihr Ausbildungsplatz-Angebot wahrnehmen, beeinflusst maßgeblich deren Entscheidung, ob sie sich bei Ihnen bewerben werden. Diese Gefühle (Emotionen) sind entscheidend für die Motivation und die Bereitschaft, sich auf den von Ihnen ausgeschriebenen Ausbildungsplatz zu bewerben.

Weckt hingegen Ihr Mitbewerber schneller, früher, positiver und somit erfolgreicher mehr positive Emotionen beim zukünftigen Auszubildenden, verlieren Sie den Wettkampf.

Warum? Weil Emotionen die einzige Triebfeder sind für lebensverändernde Entscheidungen. Diese Emotionen führen bei einem Überholvorgang in einer engen Kurve möglicherweise genauso zu einer Lebensveränderung – wie die Bewerbung bei einem Unternehmen, unabhängig davon, ob als Auszubildender oder als Geschäftsführer.

Einige der oben geannten Fakten sind Ihnen sicher bekannt – dass Sie aber bis hier gelesen haben, zeigt mir jedoch, dass ich Sie emotional angesprochen habe und dass Sie innovativer handeln möchten, um Ihrer Konkurrenz zukünftig stark und erfolgreich entgegentreten zu können.

 

Nachwirkungen von Corona auf das Azubi-Marketing

Aus der Not geboren. Türöffner für neue Ansätze

Die Corona-Pandemie hat das Azubi-Recruiting auf den Kopf gestellt. Früher belächelten viele das Konzept des Homeoffice in der Ausbildung, doch nun sind Auszubildende und Ausbildungsverantwortliche konfrontiert mit der Frage: Ist Homeoffice wirklich zukunftsfähig für Ausbildungsberufe?

Homeoffice – Eine ambivalente Erfahrung

Die Azubi-Recruiting-Trends offenbaren, dass die Meinungen geteilt sind: Während manche Azubis die Möglichkeit des Homeoffice als Bereicherung sehen, gibt es auch jene, die die Qualität ihrer Ausbildung dadurch negativ beeinflusst sehen. Hier liegt das Potenzial, zukünftig flexible Modelle zu entwickeln, die den Bedürfnissen beider Seiten gerecht werden.

 

Azubi-Marketing in digitalen Zeiten

Der Kampf um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen

Suchmaschinen wie Google sind nach wie vor ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt im Ausbildungsmarketing geworden. Ausbildungsplatzsuchende recherchieren online nach potenziellen Arbeitgebern in ihrer Region. An welcher Position taucht Ihr Unternehmen in den Google-Suchergebnissen auf, und führt der Link zu Ihrer Website zur Karriereseite für Ausbildungsplätze?

Recherchieren Sie gleich einmal, aber bitte richtig! Damit das Suchergebnis nicht aufgrund der eigenen Suchhistorie verfälscht wird, beachten Sie bitte Folgendes:

  • Nutzen Sie den Inkognito-/Privatmodus im Browser;
  • Melden Sie sich von Ihrem Google-Konto ab;
  • Löschen Sie den Browser-Cache.

Das Ausbildungsplatzangebot Ihres Betriebes taucht auf verlorener Position auf? Dann sollten Sie sich von einem Spezialisten für HR-Marketing beraten lassen, damit sich etwas ändert. Rufen Sie mich jetzt an, die Erstberatung ist natürlich unverbindlich.

Der „Direct Apply“-Trend

Unabhängig ob die Interessenten für Ihren Ausbildungsplatz über Google-Ads, Google-Jobs oder Ihre eigene Karriereseite aufmerksam gemacht werden –„Direct Apply“, also die Möglichkeit, sich ohne Registrierung direkt zu bewerben, wird zunehmend wichtiger. Die Generationen Z und Alpha sind es gewohnt, schnelle und unkomplizierte Prozesse zu erwarten.

Diese Veränderung in den Bewerbungserwartungen erfordert es, dass Sie Ihre Recruiting-Maßnahmen und Inhalte so zugänglich und barrierefrei wie möglich gestalten. 

Erfüllen Sie diese Erwartungshaltung mit einer für Smartphone optimierten Bewerbungs-Website, HR-Marketer sprechen dabei gerne von Recruiting-Funnel.

Probearbeiten versus Sommerfest

Eine weitere Erkenntnis aus der Studie: Viele Azubis möchten ihr potenzielles Unternehmen lieber über einen Probearbeitstag kennenlernen als bei lockeren Events wie einem Sommerfest. Das zeigt, dass Authentizität und ein echter Einblick in den Arbeitsalltag deutlich entscheidender sind als ein aufgesetztes „Wir sind alle eine große Familie“-Gefühl.

 

Schulabgänger für Ausbildungsplätze begeistern

Karrierewebseiten: Wunsch und Wirklichkeit

Erwartungen der Azubis an Ihre Karrierewebseite

Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der oben genannten Studie ist die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Azubis und den tatsächlich angebotenen Informationen auf Karrierewebseiten. Hier müssen Sie punkten!

Die Azubis möchten konkrete Angaben über das Ausbildungsgehalt, die Übernahmequote und klare zeitliche Informationen zum gesamten Bewerbungsprozess. Transparenz führt zu Vertrauen. Vertrauen ist eine positive Emotion – für den möglichen Bewerber genauso wie für Ihr Unternehmen. Setzen Sie alles daran, Vertrauen aufzubauen, sowohl bei den Details als auch im Gesamtbild!

Die Rolle von Videos und Social Media beim Vertrauensaufbau

„Was der Vogel nicht mag, das frisst er nicht.“ Das Format und die Optik der Informationen spielen ebenfalls eine große Rolle und sollten natürlich passend zur Zielgruppe aufgebaut sein.

Während viele Unternehmen auf Textinformationen setzen, bevorzugen Azubis zunehmend Videos – besonders auf Plattformen wie YouTube, Facebook, Threads oder TikTok.

Dies zeigt mir als HR-Marketing-Designer, wie entscheidend visuelle Elemente und ein starkes Social-Media-Profil im modernen Azubi-Recruiting geworden sind. Denn ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.

Unsere Augen sind nun einmal dafür geschaffen, relevante Informationen für das eigene Leben schnell und einfach zu erfassen.

Begeistern Sie Ihre zukünftigen Auszubildenden mit lässigen Videos und einer Bannergestaltung im Zeitgeist der Jugendlichen, und Sie werden ausreichend Bewerbungen erhalten. Fragen Sie mich, jetzt Beratungstermin vereinbaren!

 

Mein Fazit: Erfolgreiches Azubi-Marketing gestalten

Mut zur Transformation

Erfolgreiches Azubi-Marketing ist definitiv eine lösbare Herausforderung. Das zeigt meine jahrzehntelange Erfahrung und Expertise beim erfolgreichen Besetzen von Ausbildungsplätzen in den Unternehmen meiner Kunden.

Leider ist diese Tatsache mutmaßlich bei den Lesern dieses Blogartikels (noch) nicht ganz gegeben. Wenn Google nicht etwas vollkommen Falsches auf die Suchanfrage ausgegeben hat, sollten nur Personen vor dem Bildschirm sitzen (u.a. Sie!), die aktuell Herausforderungen haben, die eigenen Ausbildungsplätze zu besetzen.

Wenn Sie bis hier gelesen haben, liegt die Lösung vor Ihnen. Sie müssen aktiv werden. Das ist alles!

Sie können meine unzähligen Tipps und Tricks beim Besetzen von offenen Stellen, die ich im StellenanzeigenSpezialist-Blog veröffentlicht habe, jetzt sofort selbst umsetzen. Übung macht den Meister! Sie schaffen das!

Oder Sie beauftragen einen Spezialisten. Im Idealfall mich. Total logisch.

Aufforderung zur Interaktion

Vielleicht braucht Ihr Azubi-Marketing nur einen professionellen Feinschliff – oder aber einen radikalen Wandel, um den Staub der Vergangenheit abzuschütteln.

Ob Sie eine behutsame Weiterentwicklung oder einen mutigen Schritt nach vorne wünschen, ist nicht entscheidend. Entscheidend ist jetzt zu handeln!

Als Grafikdesigner mit HR-Marketing-Spezialisierung übernehme ich so gut wie alle Aufgaben zu Ihrer Entlastung, damit auch Ihr Ausbildungsplatz besetzt wird.

Mit attraktiven Designs, passgenauen Botschaften, emotionalisierenden Azubi-Kampagnen auf FB/Insta und Co. und einem Verständnis für die Bedürfnisse der nächsten Azubi-Generation können Ihre Ausbildungsplätze besetzt werden.

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Warum Stellenanzeigen­Spezialist?

Der freiberufliche Grafikdesigner gestaltet Stellenanzeigen für Unternehmen, die erkannt haben, dass nur eine professionelle und ansprechende Anzeige qualifizierte Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam macht.

Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.

In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.

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