5 „hart-aber-herzlich“ Tipps für mehr Erfolg mit HR-Marketing

Sanfte, liebevolle Erklärungen können helfen; manchmal ist jedoch die klare Ansage das Mittel der Wahl. Eben „hart-aber-herzlich“.

Damit diese Kommunikationsform besser zu akzeptieren ist ein ultrakurze Erklärung:

Eine klare, harte Argumentation ruft unmittelbar Emotionen hervor, die bei uns allen mentale Schmerzen erzeugen – und wir Menschen (wie alle anderen Lebewesen) reagieren schneller und unmittelbar auf Schmerz. Viel, viel schneller und effektiver, als als auf Freude – eben eine liebevolle, freundliche Erklärung.

Darum lege ich den Finger hier mal in die Wunde:

Wenn Sie bereits über eine Google-Suche auf diesen Blogartikel gelandet sind, möchte ich bei Ihnen etwas in Bewegung setzen. Ziel ist es, Ihr HR-Marketing kontinuierlich zu verbessern und auf ein höheres Niveau zu heben. So können Sie für Ihr Unternehmen zukünftig effizienter und zeitnah neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ihre offenen Stellen finden.


1. Werden Sie als Arbeitgeber attraktiver!

Stellen Sie sich immer vor, sie sind ein attraktiver Arbeitgeber vor (auch wenn dem aktuell nicht in allen notwendigen Belangen so ist).

Das nennt man in der Psychologie selbsterfüllende Prophezeihung. Ja, viele Dinge sind vielleicht nicht perfekt in Ihrem Unternehmen. Das ist jedoch egal, wenn Sie davon wissen und das Ziel haben, diese nicht perfekten Dinge regelmäßig zu optimieren, zu verbessern oder zu eliminieren.

Als Unternehmer oder verantwortlicher HR-Marketer können Sie regelmäßig daran arbeiten, die aktuellen Gegebenheiten Stück für Stück zum Besseren zu verändern, indem Sie es sich zum Ziel machen.

Und Ihr Ziel sollte auf Papier visualisiert werden. Das ist in der Erfolgslehre eine wichtige Regel beim Erreichen von gewünschten Veränderungen. Was der Mensch sieht, glaubt er! Und wenn es nur eine Zielliste ist.

Das Beste: Zum Anfang der gewünschten Optimierung genügen kleine Schritte. Eher sogar Babyschritte. Wie im Sport. Wenn Sie es bei Ihren ersten sportlichen Aktivitäten übertreiben, bekommen Sie Muskelkater und verlieren schnell die Lust – wegen der Schmerzen!

Darum besser mit kleinen Zielen beginnen und über die Monate größere Herausforderungenn realisieren – so steigern Sie zeitnah und über die Zeit Ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Nochmal: Starten Sie Ihre Arbeitgeber-Transformation zur positive Imagebildung mit kleinen, regelmäßigen Aktionen.

Oder fahren Sie etwa zu einem neuen Kunden für den anstehenden Vertragsabschluss im verschwitzen Jogginganzug?

Fangen Sie mit ersten, schnell realisierbaren Maßnahmen an, auch wenn Sie noch nicht wirklich zu einem attraktiven Arbeitgeber gehören. Denken Sie daran, niemand ist perfekt. Wichtiger ist, was Sie zukünftig für mehr Aufmerksamkeit und eine höhere Attraktivität als Arbeitgeber erreichen wollen. Und kommunizieren Sie Ihre Zuversicht und Pläne mit anderen. Zum Beispiel mit Ihren aktuellen Mitarbeitern. Zeigen Sie ihnen, dass Sie es ernst meinen! Und gehen Sie so eine Verpflichtung ein.

Die gewünschte positive Veränderung sollte umgehend angegangen werden und so nach außen sichtbar sein. Im Idealfall auf einer Karriereseite die knallt.

Erwerben Sie z. B. neue Arbeitskleidung für Ihre Crew, vielleicht beim Marktführer in DACH? Oder neue Bürostühle. Machen Sie von der Aktion Fotos. Publizieren Sie diese Fotos auf Ihrer Unternehmensseite.

Holen Sie vorab eine Erlaubnis bei Ihren Mitarbeitern ein, damit Sie diese Fotos auf der Website publizieren dürfen. Diese Maßnahme ist auch für Ihre aktuellen Mitarbeiter hilfreich, denn sie sorgt zusammen mit weiteren Veränderungen für neue Bewerbungen und somit neue Kollegen.

Und wenn Ihr Mitarbeiter über die neue Arbeitskleidung oder den neuen rückenschonenden Bürostuhl der Extraklasse strahlt, fragen Sie direkt, wie er sich fühlt und zitieren Sie Ihren Mitarbeiter unter dem Foto.

Und schon steht Ihr Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmun –, sichtbar(!) – etwas besser da.

Sie haben als Chef andere Ideen? Prima. Schreiben Sie diese Ideen auf und setzen Sie diese nacheinander um. Mit Zieldatum! Fangen Sie mit Ideen an, deren Umsetzung weniger Aufwand an Zeit benötigt und steigern Sie Ihre Ansprüche über die Monate.

So müssen Sie nicht mit emotionslosen Umsatzzahlen oder der Anzahl der Mitarbeiter auf Ihrer Website im „Wir über uns“-Bereich oder im Eröffnungsabsatz Ihrer Stellenausschreibungen prahlen. Denn diese Informationen interessieren die wenigsten Stelleninteressenten.

Überlegen Sie eher, zusammen mit Ihren Führungskräften oder den Mitarbeitern, was Sie wirklich zu bieten haben. Stellen Sie Fragen an gute, langjährige Mitarbeiter, warum sie gerne in Ihrem Unternehmen arbeiten. Sie können alternativ einen Online-Fragebogen auf Ihrer Website veröffentlichen, über den Ihre Mitarbeiter anonym mitteilen können, was sie positiv und was sie negativ finden.

Sie wissen nicht, wie Sie so einen Fragebogen auf Ihrer Website verfassen oder vor der Öffentlichkeit, also den „normalen“ Websitebesuchern, versteckt integrieren? Fragen Sie mich. Ich unterstütze Sie dabei gerne. Angebot vorab.

 

 

 

2. Erst in ein besseres Recruiting investieren, anschließend sparen!

Digitalisierung ist ein Muss, Cloud ebenfalls!

Um es mit einem Satz deutlich auszudrücken: Digitalisieren Sie auf Teufel komm raus – und zwar jetzt!

Denn mehr Geld und Zeit können Sie über die kommenden Jahre nicht sparen. Geld und Zeit, das Sie zukünftig besser an anderer Stelle, z. B. bei der Mitarbeiterbindung oder beim Recruiting, verwenden können.

Oder beim Markenaufbau.

Und weil wir hier im Stellenanzeigen-Blog sind – meine ich natürlich die Digitalisierung Ihrer Recruiting-Prozesse.

Folgende Tätigkeiten lassen sich bereits jetzt umgehend und kostenschonend digitalisieren, um nachfolgend Kosten für manuelle Tätigkeiten einzusparen:

  • Das manuelle Sortieren und Filtern von Bewerbungen:
    Dazu gehört beispielsweise das Sichten und Selektieren von Bewerbungen mithilfe von Bewerbermanagement-Software. Relevante Bewerbungen werden automatisch hervorgehoben.

  • Das manuelle Planen und Durchführen von Bewerbungsinterviews:
    Das Terminmanagement und die Durchführung von Interviews können mithilfe von Video-Interview-Tools halbautomatisiert abgewickelt werden. Vor-Ort-Termine sind nicht notwendig, und bei Terminverschiebungen können diese einfacher gehandhabt werden, damit alle Parteien rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden.

  • Das manuelle Verwalten von Bewerberdaten:
    Sogar die Verwaltung von Bewerberdaten, die mit Briefpost eintreffen, kann mithilfe von OCR-Software schnell und automatisiert in Ihre Bewerbermanagement-Software übernommen werden, was eine massive Reduktion der manuellen Dateneingabe und -verwaltung zur Folge hat.

  • Das manuelle Verfassen von Arbeitsverträgen:
    Schließlich bietet die Nutzung von HR-Software die Möglichkeit, Verträge automatisch zu erstellen und zu versenden, was eine Zeitersparnis im Vergleich zum manuellen Verfassen und Versenden von Arbeitsverträgen darstellt.

Im Ganzen führt die Digitalisierung von Recruitingprozessen zu einer Kostenreduktion durch Effizienzsteigerung und beschleunigt somit Ihre Recruitingprozesse.

Erwerben Sie bitte eine Recruiting-Software, unabhängig davon, ob Sie 3, 30 oder 300+ Mitarbeiter besitzen.

Einer der Vorteile ist, dass Ihre Personalabteilung entlastet wird. Viel wichtiger aber: Der potenzielle Bewerber wird freundlicher und menschlicher behandelt.

Ein Beispiel: Jeder Bewerber hasst es, wenn er keine Information darüber erhält, ob seine Bewerbungsunterlagen angekommen sind und wie lange der Termin zum Bewerbungsgespräch oder eine Einstellungsentscheidung voraussichtlich dauert.

Die Verwendung von zeitgemäßer HR-Software ist ein erster Schritt für eine erfolgreiche und schlanke HR-Abteilung. Für mehr Zeit für wichtige Augen-zu-Augen-Kommunikation mit den Bewerbern und den existierenden Mitarbeitern.

Immer noch nicht überzeugt?

Dann nochmal eine ergänzende Zusammenfassung, was moderne, cloudbasierte Software für die Mitarbeiterverwaltung leisten vermag:

  • Veröffentlichung von Stellenanzeigen:
    Die Software kann dazu verwendet werden, Stellenanzeigen auf Jobportalen und anderen Websites zu veröffentlichen, um eine breite Kandidatenauswahl zu erreichen. Denn eine hohe Reichweite ist essenziell für die Anzahl der eingehenden Bewerbungen.

  • Verwaltung von Bewerbungen:
    Die Software kann dazu verwendet werden, Bewerbungen zu sammeln und zu organisieren, um die Überprüfung von Kandidaten zu vereinfachen.

  • Für alle Beteiligten:
    Kommunikationslücken werden automatisch ausgemerzt und verhindern somit Kommunikationsfehler oder einen Kommunikationsabbruch. Jeder ist auf dem aktuellen Stand, und dies zeitnah.

  • Durchführung von Interviews:
    Einige cloudbasierte Softwarelösungen bieten auch Video-Interview-Funktionen, um den Interviewprozess zu vereinfachen und Zeit und Kosten zu sparen.

  • Einstellungsprozess der Mitarbeiter (Onboarding):
    Cloudbasierte Software optimiert den Einstellungsprozess von neuen Mitarbeitern, indem sie Dokumente und Informationen Ihrem zukünftigen Mitarbeiter bereitstellt und ihm so die Integration in Ihr Unternehmen erleichtert. So wird der gesamte Einstellungsprozess transparent, weitgehend automatisiert und vereinfacht.

  • Mitarbeiterverwaltung:
    Die Software verwaltet alle Mitarbeiterprofile und unterstützt Ihre HR-Mitarbeiter, diese aktuell zu halten.

Sie wollen mehr wissen? Nachfolgend eine kurze Auflistung von guter HR-Software. Und die ist natürlich cloudbasiert, damit auch Ihre hybrid-arbeitende Personalabteilung von überall und jederzeit Zugriff auf alle relevanten Daten und Ereignisse hat.

 

 

 

Fünf HR-Software-Anbieter aus Deutschland

  1. Personio | Ein in München ansässiges Unternehmen, das eine All-in-One-HR-Plattform für kleine und mittelständische Unternehmen bietet. Es deckt alles von der Rekrutierung bis zur Gehaltsabrechnung ab.
  2. HRworks | Ein Freiburger Anbieter, der eine Cloud-basierte Lösung für Reisekostenabrechnung, Abwesenheitsmanagement und mehr bietet.
  3. Softgarden | Ein Berliner Unternehmen, das sich auf das Bewerbermanagement spezialisiert hat und auch eine Schnittstelle für die Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf verschiedenen Plattformen bietet.
  4. Onlyfy | Ehemals in Wien entwickeltet, mittlerweile von XING in Hamburg übernommen, ist ein in Deutschland weit verbreitetes Bewerber-Tracking-System, das auch die Veröffentlichung von Stellenanzeigen ermöglicht.
  5. HRLab | Ebenfalls ein Anbieter aus Berlin mit flexibler und ganzheitlicher Softwarearchitektur sowie transparenter Kommunikation statt falschen Versprechen.

 

3. Mitarbeiter von Zuhause arbeiten lassen – sollten Sie akzeptierten.

Auch wenn es schmerzt. Homeoffice ist gut! Sie müssen vertrauen.

Seit dem ersten Tag meiner Selbstständigkeit in den frühen 1990er Jahren sitze ich nicht etwa in einem hippen Innenstadtbüro, wie es für einen ehemaligen Großstadtbürger und Grafikdesigner üblich wäre, sondern zu Hause (denglisch: Homeoffice) im schönen Bayerischen Wald. Irgendwie war ich der aktuellen Entwicklung am Arbeitsmarkt bereits damals  weit voraus.

Mein erstes Büro/HomeOffice als junger freiberuflicher Grafik-Designer im Jahr 1991

Meine B2B-Kreativleistungen habe ich seit jeher von meinem ländlichen Wohnort aus in schöner Natur erbracht. Für meine DACH-Kunden, aber ebenso für Kunden aus anderen Ländern auf verschiedenen Kontinenten. Dazu musste ich kein einziges Mal ins Auto oder in den Flieger steigen, außer es war mein eigenes Bedürfnis.

Also, wenn ich das als „kleiner“ Grafikdesigner bereits erfolgreich anwenden konnte, warum sträuben sich so viele Arbeitgeber dagegen? Drama auf breiter Flur. Absolut unnötig, denn der Trend auf Grundlage technologischer und gesellschaftspolitischer Entwicklung lässt sich nicht umkehren.

Sie haben doch auch kein Gesinde-/Häuslingshaus auf dem eigenen Firmengrundstück, wie es vor 70 Jahren teilweise noch üblich war.

Und was sparen Sie und Ihre HR-Abteilung an Zeit und Budget, wenn Ihre Personalabteilung zukünftig die Bewerberauswahl, das Vorstellungsgespräch und das Onboarding der neuen Mitarbeiter auf Distanz via cloudbasierter Personalsoftware, einer Webinar-Software, Erklärvideos (1x aufgenommen, z.B. Rundgang durch das Unternehmen) effektiv durchführen kann?

Außerdem bleibt für den Arbeitnehmer bei einem Homeoffice-Arbeitsplatz ganz nebenbei mehr übrig vom Netto, denn die Kosten für die tägliche Doppelfahrt zum Arbeitsplatz fallen gegen Null an Tagen im Homeoffice. Vom Zeitgewinn für die Freizeit gar nicht erst zu reden.

Sagen Sie umgehend ja zu hybrid-arbeitenden Mitarbeitern! Denn auch Ihre Konkurrenz wird es tun (müssen).

 

 

4. Schaffen Sie flexible Arbeitszeitmodelle!

Ist ein 8-Stundentag noch zeitgemäß?

Wie in den oberen Absätzen bereits aufgezeigt: Die Automatisierung hält Einzug in alle Bereiche. Viele ETF-Fonds, Risikokapitalfirmen als auch Groß- und Kleinaktionäre investieren in Roboterhersteller, andere in Roboterfarmen, Cloudcomputer oder KI-Computerchips.

Automatisierung hilft ebenfalls Ihrem Innendienst, der Marketing-Abteilung und den Mitarbeitern im Außendienst, wiederkehrende Prozesse zu vereinfachen, für die Ihre Mitarbeiter überqualifiziert sind.

Zum Beispiel mit der zwingend erforderlichen Aufgabe Ihrer Personalabteilung allen Bewerbern, denen Sie leider nicht die erwünschte Anstellung im Unternehmen anbieten können, einen motivierenden Absagebrief zu übersenden. Denn vermeintlich schlechte Nachrichten kann man natürlich so verpacken, dass die nicht unter Vertrag genommenenen Bewerbungskandidaten*innen Hoffnung vermittelt bekommen für eine zeitnahe Einstellung in einem anderen Unternehmen.

Damit diese Personen Ihr Unternehmen trotz der negativen Information in positiver Erinnerung behalten und Ihr Unternehmen bei den eigenen Freunden trotzdem weiterempfehlen, wenn der Moment gekommen ist!

Ein einziger Arbeitsschritt alleine, den Sie automatisieren können, hilft Ihr Unternehmen menschlicher zu machen und ist der erste von vielen weiteren Automatisierungsbausteinen, mit dem Sie der Personalabteilung in ein paar Monaten vielleicht eine 4-Tage-Woche anbieten können.

 

5. Ohne attraktive Karriereseite droht das aus!

Dieses HR-Marketing-Power-House ist Pflicht, Pflicht, Pflicht!

Auch wenn ich meinen eigenen Ratschlag nicht mehr hören kann: Sie benötigen zwingend einen eigenen Karriereseite-Bereich auf Ihrer Unternehmenswebsite!

Mit Karriereseite ist jedoch nicht eine Unterseitensektion gemeint, auf der nur die identisch gleichen Stellenausschreibungstexte eingefügt werden, wie Sie diese auf den gebuchten Online-Stellenbörsen veröffentlichen.

Sie fragen sich jetzt – wovon spricht der StellenanzeigenSpezialist denn jetzt?

Nun, ich liebe Metaphern. Wird die Korrespondenz in Ihrem Haus noch mit der elektrischen Schreibmaschine auf Papier geschrieben, oder läuft ein Großteil der Kommunikation mit Lieferanten, Dienstleistern, Mitarbeitern, Behörden, Verbänden oder dem Finanzamt auf elektronischem Wege ab?

Wie sieht es mit der Warenbeschaffung aus? Egal, ob es um das Büromaterial geht oder um das Ersatzteillager für den Maschinenpark: Wälzen Sie nach wie vor noch B2B-Versandhauskataloge?

Und ein Arbeitnehmer, der mit seinem aktuellen Job nicht mehr zufrieden ist – die Gründe können mannigfaltig sein – begibt sich nicht mehr persönlich zum Arbeitsamt, um dort nach aktuellen Möglichkeiten für einen Arbeitsplatzwechsel zu fragen.

Er geht zu Google. 80 % der Arbeitssuchenden beginnen ihre Suche nach einem neuen Arbeitgeber dort, wo Sie auch privat suchen– auf Google.de! Sie glauben es nicht? Dann prüfen Sie das mal mit einer üblichen Suchanfrage. Zum Beispiel „Systemadministrator gesucht“ oder „Kranführer Jobangebot“.

Google nutzt dieses nachvollziehbare Suchverhalten auch bei der Websuche nach offenen Stellen nicht umsonst seit vielen Jahren mit seinem hauseigenen Service „Google Jobs“ aus.

Beachten Sie außerdem die ersten drei bis vier Treffer auf der Google-Suchergebnisseite. Dort finden Sie ganz oben, in den Google-Ads, sehr häufig und mit guten Gründen die Textanzeigen der großen Online-Stellenbörsen wie StepStone, Indeed, jobs.meinestadt.de usw.

Auch Sie können an gleicher Stelle auf Google.de, auf dieser oberen, prominenten Position für Ihr Unternehmen zu moderaten Kosten pro Klick sehr gezielt Ihre Vakanzen bewerben. Fragen Sie mich.

Natürlich, wenn ein Unternehmen alles richtig gemacht hat, kommt eine attraktive Karriereseite locker auf einen der Plätze 4–10 vor, gerade wenn die Stellensuche vom Suchenden, wie es üblich ist, regional und jobspezifisch eingegrenzt wird.

Dem potenziellen Bewerber wird auf der nun angeklickten Website schnell klar, ob er das Unternehmen sympathisch und attraktiv findet – hopp oder top ist in wenigen Sekunden entschieden. Sie kennen diesen subjektiven Handlungseffekt sicher, wenn Sie z. B. die E-Mail oder den Bewerbungsbrief eines Bewerbers öffnen.

Das „Verpackungsdesign“ einer Bewerbung oder Ihrer Unternehmenswebsite führen häufig zu eben dieser spontan getroffenen hopp oder top Entscheidung.

Herrscht auf Ihrer Job-Seite gähnende Langeweile, der gleiche Text, den ein möglicher Interessent bereits bei StepStone entdeckt hat, mit den gleichen Floskeln und Phrasen, oder gewinnt der Karriereseiten-Besucher tiefe Einblicke ins Unternehmen und der Arbeitnehmersituation?

  • Fotos vom Unternehmen – mit Mitarbeitern?
  • Schöne Aufnahmen aus den einzelnen Abteilungen – mit Mitarbeitern?
  • Videotour durch Büroräume?
  • Videointerviews von Mitarbeitern zur eigenen Tätigkeit, dem Arbeitsplatz, das Unternehmen, den Arbeitgeber?
  • Ein eigener Seitenbereich für zukünftige Auszubildende oder die aktuellen Berufsanfänger – mit entsprechender Bildgebung und für die Zielgruppe passender Ansprache?
  • Fotos, Videos von Firmenevents der vergangenen Jahre?
  • Ein Blick in die Kantine oder auf die Getränke- und Snackbar?

Das ist so oder ähnlich alles möglich. Werfen Sie einen Blick auf einige von mir gefundenen State-of-the-Art-Karriereseiten. Besuchen Sie diese jetzt über die nachfolgenden Links! Holen Sie sich Inspirationen, schreiben Sie diese auf und setzen Sie diese Ideen für Ihre eigene Unternehmensseite um. Genre mit mir.

Gehen Sie zu Apple, Siemens, Fraunhofer oder zum Beispiel in meiner Region zu Becker Carbon (nein, nicht mein Kunde!) oder zur Erl Immobilien AG (ebenfalls kein Kunde).

Diese Unternehmen verstehen, wie eine Karriereseite in den 2020er Jahren auszusehen hat.

Werden auch Sie aktiv – machen Sie bitte Ihre Jobsektion im Web zur attraktiven, emotional ansprechenden Visitenkarte Ihrer Arbeitgebermarke.

Und nicht vergessen: Ziele schriftlich setzen. Klein anfangen, dann steigern und dran bleiben = „keep on rockin'“.

 

Jetzt ist die Zeit für Taten: Attraktives und seriöses HR-Marketing mit meiner Unterstützung.

Lassen Sie die Konkurrenz hinter sich!

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Als erfahrener Grafikdesigner besitze ich die Fähigkeiten, um Ihre HR-Marketing-Maßnahmen ganzheitlich auf eine professionellere Ebene zu bringen.

Eben HR-Marketing, das die Aufmerksamkeit potenzieller Bewerbungskandidaten auf sich zieht.

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Denn wenn es Ihr Ziel ist, hilfreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, sollten Sie keine Kompromisse eingehen. Ihr StellenanzeigenSpezialist – Joachim Ciliox.

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Der freiberufliche Grafikdesigner gestaltet Stellenanzeigen für Unternehmen, die erkannt haben, dass nur eine professionelle und ansprechende Anzeige qualifizierte Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam macht.

Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.

In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.

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